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Diese findet sich durchgängig nach dem bestimmten Artikel, doch kommen die mehrsilbigen, namentlich durch Ableitungssilben gebildete Adjectiva häufiger da ohne vor. Als Prädicate haben die Adjective bald e bald nicht. Im Nom. Plur. zeigt sich bei einsilbigen e, bei mehrsilbigen in der Regel nicht.

Bei den aus dem Französischen stammenden Adjectiven kommen einige Beispiele französischer Motion vor.

Die Steigerung der Adjective wird durch Anhängung von er und est gebildet, von der im Halbsächsischen für er noch vorkommenden Endung ur findet sich keine Spur mehr.

Dagegen ist die französische Comparationsmethode, die im Halbsächsischen noch nicht vorzukommen scheint, auch hier nur durch wenige Beispiele

vertreten.

Pronomina. Die persönlichen Fürwörter weisen meist schon die modernen Formen auf, nur lautet der Nom. Plur. der zweiten Person noch ye, im Plur. der dritten Person ist zwar im Nom. schon they durchgedrungen statt des ags. bi, doch hat sich letzteres im Dat. u. Acc. hem, so wie in dem vom Gen. abgeleiteten Possessivpronomen her (their) noch erhalten. In dieser Beziehung ist also bei Gower (auch bei Chaucer) ein_bedeutender Verfall gegenüber dem Halbsächsischen zu erkennen, dessen Formen nicht nur viel ursprünglicher sind (ich, ic; pu; he, heo, hit; we; ze; he) sondern das auch den Dual (wit, unker, unc; zit (zet), incer, zunne) und den Genitiv (min; þin; his, hire, his; ure; ower; heore) noch bewahrt hat, welche letzteren der Verf. bei Gower nur für die dritte Person hir und her nachweisen kann. Auch werden im Halbsächsischen die persönlichen Fürwörter zugleich reflexiv gebraucht, während sich bei Gower schon sehr oft die Verbindung derselben mit dem Pronomen self findet. Dagegen haben beide Perioden gemeinsam, dass die längern und kürzern Formen der aus den Genitiven der persönlichen Fürwörter entstandenen possessiven Promomina (min, mi, my etc.) promiscue gebraucht werden können.

Bei den Demonstrativen ist von der Unterscheidung der genera (mit Ausnahme des Neutrums that) und der Casus, die wir im Halbsächsischen noch vorfinden, keine Spur mehr vorhanden.

Während im Halbsächsischen die Beziehung noch wie im Ags. durch die Partikel þe oder sonst durch þat bezeichnet wird, werden bei Gower zu diesem Zweck neben þat schon durchgängig die Interrogativa who, which, what verwendet, doch findet im Gebrauch derselben noch nicht die genaue Unterscheidung des modernen Englisch statt.

Conjugation. Der Verf. unterzieht hier einzig und allein die Endungen einer Untersuchung, ohne indessen darzulegen, welche Lautveränderungen die antretenden Flexionsendungen an dem Endconsonanten des Stammes veranlassen, auch behandelt er alle Classen der Verba unter einer Rubrik und hält nur im Indic. Prät. und Part. Prät. die starken und schwachen auseinander, obgleich es vielleicht interessant gewesen wäre, zu untersuchen, ob und welche Spuren von dem Unterschiede der ags. ersten und zweiten Conjugation, von den rückumlautenden und den anomalen Verben geblieben sind. Wir wollen versuchen, alles dies mit Hülfe der angegebenen Beispiele nachzuholen.

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Die Endungen des Präs. Ind. Sing. sind bei Gower wie im Halbsächsischen, e, (est), (eth), ebenso ist beiden gemeinsam, dass eine Dentale im Stammauslaut vor dem th der dritten Pers. einige Modificationen erfährt, aus tth wird nämlich t (writ), aus dth entweder t (spret spreads) oder d (send), aus sth wird st (lost loses), aus xth xt (wext). Gemination wird im Auslaut und vor einem Flexionsvocal vereinfacht: sit für sitt von sitten. Der Plur. endigt meist auf en entsprechend dem enn des Orm, manchmal auf e; die ältere Form auf eth, die sich noch durchgängig im Halbsächsischen findet, erscheint nur in ganz vereinzelten Fällen. Der Conjunc

tiv sowohl des Präs. als des Prät. geht bei Gower, wie im Halbs. im Sing. auf e, im Plur. auf en oder e aus.

Das Part. des Präs., das bei Orm und Layamon bald auf ende, bald auf inge endigt, zeigt bei Gower fast nur die (angelsächsische) Endung ende, mit Ausnahme von fünf Fällen, wo ing, inge erscheint.

Die Endungen des Präteritums der schwachen sind in beiden von uns verglichenen Perioden de, dest, de, Plur. den. Während aber im Halbssächsischen im Anschluss an das Ags. zwischen Stamm und Endung sich der Bindevocal überall da erhalten hat, wo ihn die alte Sprache zeigt, d. h. bei den kurzstämmigen Verben der ersten und bei allen der zweiten Conjugation, ist diese Unterscheidung bei Gower nicht mehr bemerkbar, vielmehr tritt der Bindevocal der Regel nach nicht mehr auf. Gefunden haben wir ihn unter den angeführten Beispielen nur in loveden, in den beiden Fremdwörtern translateden und contreveden, fälschlich in foundeden, manchmal endlich in Verben, die das e der Flexionsendung de abgeworfen haben und die daber schon die moderne Endung ed zeigen; im Part. Prät. dagegen hat es sich etwas häufiger erhalten.

Die Endung de etc. wird, wie im Halbsächsischen, in te verwandelt, sobald der Stamm auf eine tenuis, s, gh oder f ausgeht, letzteres (nach f) abweichend vom Angelsächsischen, welches hier d behielt. Endigt der Stamm auf t, so fällt dies aus (laste).

Von rückumlautenden bemerkten wir nur roughte von reccen, ags. rôhte von rêcan curare.

saide, said zeigt Erweichung des ursprünglichen cg (secgan); hadde Assimilation des ursprünglichen bags. häfde, made Ausstossung des ursprüglichen k (ags. macjan).

Unregelmässige Bildung des Präteritums erscheint in thoughte (von thencken), und wroughte (von wyrken, worchen).

Starke Conjugationen. Im Präteritum hat sich manchmal ein unorganisches e angefügt (it felle etc.).

Von den ursprünglich reduplizirenden finden wir Präs. Ind. groweth, falleth, let (für letth), knowen, fallen, Conj. overthrowe, holde, knowe. Imperat. let, beholde, Inf. befalle, Prät. Sing. felle, befelle, knewe, fell, sew, hew, heng, Plur. fellen, knewen, let, Conj. helde, knewe, slepe, Part. throwen, holde, knowe, lette.

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Von ablautenden. Erste Reihe. got. i, a, u, u, ags. i (ë), (ea, ǝe), u, u (o). Präs. Ind. finde, fint, bint, Conj. wringe, finde, beginne, Imperat. drynk, Prät. Sing. bonde, founde, wan, halp, starf, malt, Plur. foughten, founden, founde, Part. storven, founde, begonne, bounde.

Zweite Reihe. got. i, a, ê, u oder i, a, ê, i, ags. i, Ɖe, ǝê, u (0), oder i, ǝe, ǝê, i, Präs. Ind. come, comth, berth, get; Imperat. spece, come, helpth, Inf. comen, beare, drinke, Prät. Sing. came, come, brak, bar, spak, stal, cam, Plur. comen, ran, Part. comen, come, stole, shore, bore.

Präs. Ind. bidde, sit, Conj. forgive, bidde, forbede, Imperat. zif, zef, Inf. geven, seen, ete, Prät. Sing. sat, bad, zaf, quod, sigh (= saw), Plur. sawen, sigben, Part. forlain, sain, sen, besein, oversein, zive, zove.

Dritte Reihe. got. u. ags. a, ô, ô, a. Präs. Ind. take, taketh, wext, waxen, Conj. take, Imperat. take, fare, betaketh, taketh, Inf. slain, stande, drawe, Prät. Sing. toke, wax, drough, slough, lough, shop, shof, Pl. stood, understood, Conj. understode, Part. wasshen, stonden, forfare, slawe, shape.

Vierte Reihe. got. î, ei, i, i, ags. Î, â, i, i, Präs. Ind. writ, smit, abit, arist, Conj. chide, arise, Imperat. shrif, abide, Inf. write, Prät. Sing. drove, drof, aros, ros, Part. agrise.

Fünfte Reihe. got. iu, au, u, u, ags. eo, eâ, u, o Prät. fleigh, ches, lees, les, Part. forlorn, befrose, lore.

Die Anomala sind bis auf geringe orthographische Unterschiede durchgängig wie im Halbsächsischen, nur hat þarf (opus habeo schon sein f verloren.

Es werden dann einige unpersönliche Verba aufgeführt, die wohl nicht mit in die Formenlehre gehören, daher besser unter die „Miscellaneous Notes" aufgenommen wären, die den Schluss der Abhandlung bilden und allerlei einzelne Bemerkungen zur Syntax u. 8. w. enthalten. Ebenso wären die „negative verbs," die im folgenden Paragraphen behandelt werden (nam, nill, not), wohl besser den entsprechenden affirmativen Verben beigefügt worden. Dabei wäre am der sogenannten bindevo callosen Conjugation zuertheilt worden, einer Conjugation, die ausserdem noch die Verba don, gan, stonde umfasst; die aber in der vorliegenden Abhandlung überhaupt keinen Platz gefunden hat. Die Adverbia (es sind die Adjectiv-Adverbia gemeint) gehen, wie schon im Angelsächsischen, auf e aus.

Demnächst wird eine grosse Zahl von „Particles" (Adverbien, Präpositionen, Conjunctionen) aufgezählt, deren Endungen e (seltener en), es, s auf verschiedene angelsächsische Endungen zurückgehen. Dies Capitel gehört offenbar in die Wortbildungslehre, die sonst in der Arbeit gar nicht behandelt wird. Den zweiten Theil der Abhandlung bilden schätzenswerthe Beobachtungen über die Prosodie Gower's.

Danach findet Elision des unbetonten, auslautenden e statt

a) vor folgendem Vocal,

b) vor einigen mit h anlautenden Wörtern und zwar

1) vor dem Pronomen he (his, him, her, hem),

2) vor hath, hast, have (ausgenommen vielleicht den Inf.), manchmal vor hadde,

3) vor den Adverbien how und here,

4) vor wenigen französischen Wörtern mit stummem h.

Von der Elision andrer Vocale sind nur 4 Falle für y und einer (in Juno) für o aufgeführt. Betreffend stummen auslautenden e's, d. h. solches, das, obwohl ihm ein Consonant folgt, im Verse nicht als Silbe zählt, erklärt der Verf., dass die grosse Zahl der in Pauli's Text vorkommenden e's dieser Art auf falscher Orthographie beruhe und sich, genau besehn, auf einige wenige Worte, nämlich have, here (their), were, more und die Endung fore zurückführen lasse, welche übrigens alle, mit Ausnahme von here, auch in der Form ohne e nachzuweisen seien.

Die folgenden Paragraphen handeln von den „Contractions." Verf. versteht darunter Syncope von e in Endungen wie er, en, eth, el, ed, u. s. w., von denen namentlich die erste nicht selten vorkommt.

Interessant ist der Abschnitt von dem Accent; es werden hier vornehmlich Wörter romanischen Ursprungs behandelt und man erkennt daraus klar, dass der Kampf zwischen dem romanischen und germanischen Betonungsprinzip noch keineswegs zu Gunsten des letzteren entschieden ist; es wird vielmehr an zahlreichen Beispielen erwiesen, wie ein und dasselbe Wort bald mit betonter Ultima, bald mit zurückgezogenem Accent erscheint. Schliesslich werden noch einige Fälle unreinen Reimes aufgeführt.

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Damit ist, wie Verfasser selbst in der Einleitung erklärt, die eigentliche Abhandlung geschlossen, die Miscellaneous Notes," die noch folgen, enthalten einige Dinge, die im Vorübergehen notirt sind und gelegentlich vielleicht von Nutzen sein können, machen aber keinerlei Anspruch darauf, vollständig zu sein." Es ist aber lebhaft zu bedauern, dass dieser Theil nicht vollständig ausgearbeitet ist, da er unter Anderem das Verhältniss vieler Buchstaben zu den entsprechenden angelsächsischen, demnach viel treffliches Material zu der schon oben vermissten Lautlehre enthält. Ausserdem finden wir, wie ebenfalls schon angedeutet, verschiedene syntaktische Bemerkungen, namentlich über den Gebrauch der Casus, Zahlwörter, Pronomina, Adverbia u. s. w. und zum Schluss einige wenige lexicalische Notizen.

Wir brauchen nach dem Gegebenen wohl kaum hinzuzufügen, dass die Arbeit ebenso interessant wie lehrreich ist. Dr. Albert Stimming.

Kiel.

Programmenschau.

Der Rhythmus als Grundlage einer wissenschaftlichen Poetik. Von Dr. Veit Valentin. Programm der Handelsschule zu Frankfurt a. M. 1870. 13 Seiten

gr.

8.

Eingehend erörtert der Vf. in anschaulicher Weise das Wesen der ästhetischen Form, die er definirt als die einheitliche Empfindung, welche zwei oder mehrere als ein Ganzes aufzufassende Einheiten erwecken. So geht er über auf das Wort als die ursprüngliche Einheit in den in den poetischen Formen uns begegnenden Ganzen und kommt so auf den Rhythmus. Bei der Betrachtung der poetischen Formen untersucht er den Rhythmus der Satzglieder, den Rhythmus des Anklangs, den Stabreim, den Rhythmus des Accents, der Sylbenzählung, der Sylbenmessung, Versfuss, Vers, Strophe. Für den Gebrauch der Schule müssten allerdings die hier gegebenen Erörterungen noch mundgerecht gemacht werden.

Ausgeführter LehrIm Programme des

Lehrpläne für den deutschen Unterricht.
plan für den deutschen Unterricht.
Gymnasiums zu Burg. 1867. 27 S. 4.

Zu den schon veröffentlichten Lehrplänen für den deutschen Unterricht ist dieser sehr in's Einzelne eingehende gekommen. Kein Lehrer des Deutschen wird denselben hinfort unberücksichtigt lassen dürfen. Er bespricht sowohl die leitenden Grundanschauungen, die Berücksichtigung der Grammatik, die Lecture deutscher Schriftwerke, die Uebungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Sprache, als er einen ins Einzelste eingehenden Lehrplan für die verschiedenen Classen enthält. Ueberall ist auf die Methode des Unterrichts besonders Rücksicht genommen. Ueber den Kanon der in der Classe und zu Hause zu lesenden Schriftwerke, so wie über die zum Memoriren geeignetsten Gedichte werden die Ansichten wohl immer verschieden sein, indessen auch diejenigen Anstalten, welche einen andern Kanon festhalten, mögen den hier aufgestellten prüfen. Auch ist der Nachtrag nicht zu übersehen, den Herr Dir. Dr. Frick in dem Programme des Potsdamer Gymnasiums von 1869 mitgetheilt hat.

Neben diesem ausführlichen Lehrplan ist auch aller Beachtung werth der neben dem Historischen für das Deutsche und Französische aufgestellte Lehrplan in dem Programm der Realschule zu Wittstock 1869, welche nun

in ein Gymnasium verwandelt ist. Der Titel des Programms ist: die neue Organisation der Anstalt nebst Proben aus dem Grundlehrplan. Der deutsche Lehrplan beginnt mit dem Pensum der Vorschulclassen. In Quarta soll die Privatlecture beginnen und dieselbe beim Versetzungs-Examen controllirt werden. Bis Tertia dient das Lesebuch von Hopf-Paulsiek; aber privatim sollen schon Tertianer Schillers Piccolomini, Wallensteins Tod, Maria Stuart und die Jungfrau von Orleans, auch Bulwers letzte Tage von Pompeji lesen, Forderungen, die unzweifelhaft sehr vielen Widerspruch erfahren werden. Schillers Braut von Messina ist der Secunda zugewiesen, kann aber auch in Prima gelesen werden. Auch der Kanon der zu memorirenden Stücke wird auf Widerspruch stossen. Der Lehrplan für den französischen Unterricht ist vom Director Dr. A. Schultze bearbeitet.

Das Christenthum und die neuere Sprachwissenschaft. Von H. Wedewer. Programm der Selekten-Schule zu Frankfurt a. M. 1870. 25 S. 4.

Besonders gestützt auf Benfey's Werk über die Geschichte der Sprachwissenschaft setzt der Vf. auseinander, dass die neuere Sprachwissenschaft erst mit dem Christenthum eintreten konnte, mochten auch Inder und Griechen sich mit dem Problem der Sprache beschäftigen; denn erst seit die Menschen sich als Brüder achten lernten, konnten ihnen die verschiedenen Sprachen der Beachtung werth erscheinen. Dem Christenthum verdanken wir zunächst die Erhaltung, Pflege und Ausbreitung der classischen Sprachen. An dem Studium der lateinischen Grammatik wurde der Sinn für die grammatische Seite der Volkssprachen geweckt. Zur Verbreitung des Evangeliums waren die Sendboten genöthigt, sich der Volkssprache zu bemächtigen; dem Christenthum verdanken wir die ältesten Denkmäler der Sprache, so der koptischen, syrischen, armenischen, äthiopischen, celtischen, slavischen, deutschen; und durch die Sendboten ist in den letzten Jahrhunderten das Bedeutendste für die Erweiterung der Sprachenkunde geleistet. Vom 16. Jahrhundert an denkt man an Vergleichung und Classification der Sprachen, es wird zur Vergleichung das Vaterunser gebraucht. Leibnitz eröffnete den Weg. In seine Fussstapfen trat der spanische Jesuit Hervas (1735-1809). Missionare haben auch zuerst die Wichtigkeit des Sanskrit geahnt, so der Deutsche Schulze 1725, der Franzose Coeurdoux 1767. Und wie der Ausgangspunkt und Anfang der Sprache, so findet auch das Wesen und Verhältniss derselben zum Denken und Sein seine gründliche Erklärung nur im Theismus und der christlichen Metaphysik.

Ueber deutsche Grammatik als Lehrgegenstand an deutschen Schulen. Von L. Geiger. Programm der israelitischen Realschule zu Frankfurt. 1870. 32 S. 4.

Der Vf. beleuchtet zuerst die Ansichten Grimm's, Adelung's und R. v. Raumer's über die Sprachlehre und kömmt dadurch auf das Verhältniss der Schriftsprache zu den Mundarten und die Entstehung der Schriftsprache, die er klar und richtig nach den Untersuchungen Pfeiffer's und Zarncke's auseinandersetzt. Darnach bekämpft er entschieden Grimm's und seiner Anhänger Folgerungen. Es gab überall, sagt er, eine Schriftsprache und von je, das Neuhochdeutsche ist weniger ein Product des menschlichen

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